„Kommen meine Ideen überhaupt an? Gefallen die Produkte?“ Um dies herauszufinden, suchte ich den direkten Kontakt zum Kunden. Was eignete sich da besser als ein Weihnachtsmarkt in der Region? Jetzt musste es schnell gehen, die ganze Familie packte mit an, in der Firma ließen wir Ware herstellen und fertigten Teile zu Hause. Dann war es soweit, der ersehnte Tag des Weihnachtsmarktes. „Werde ich überhaupt irgendwas verkaufen? Hat sich die Mühe der letzten Tage gelohnt? Interessiert sich jemand für meine Ware? Da sind doch sicher viele Aussteller! Warum sollte jemand ausgerechnet an unserem Stand etwas kaufen?“
Der Erfolg gab uns Recht, von einigen Sachen hatte ich sogar zu wenig dabei. Zuhause angekommen, überlegten wir welche Möglichkeiten der Vermarktung es gab. Wir entschieden uns für einen Onlineshop. Dies erschien uns zeitgemäß.
Ich dachte darüber nach, welche Produkte ich verkaufen wollte. Meiner Kreativität konnte ich freien Lauf lassen, indem ich Metallteile in der Firma meines Mannes fertigen lassen konnte. Zusätzlich orderte ich kleine Geschenke und verschiedene Dekoaccesoires. Derzeit steht das Sortiment noch ganz am Anfang. Ich hoffe auch Ihnen gefallen unsere Produkte und mit Ihrer Unterstützung führt auch der zweite Schritt zu einem festen Stand.
Viel Spaß beim Stöbern!
Sandra Schloß
Sehr schöne Stücke – so einen Weihnachtsbaum muss ich unbedingt haben – wie wäre es mit einer Sommer-/Beachkollektion?